Was wir wollen
Zusammengefasst:
Eine umwelt- und verträgliche Energiewende. Wir wollen eine veränderte Standortpolitik, die sich nicht an den Interessen der Windkraftfirmen, Landbesitzer, und auf Pacht- und Gewerbesteuereinnahmen fixierte Gemeindevertretungen und Bürgermeister orientiert, sondern an den Belangen des Menschen und der Natur.
Im Detail:
Eine umwelt- und verträgliche Energiewende. Wir wollen eine veränderte Standortpolitik, die sich nicht an den Interessen der Windkraftfirmen, Landbesitzer, und auf Pacht- und Gewerbesteuereinnahmen fixierte Gemeindevertretungen und Bürgermeister orientiert, sondern an den Belangen des Menschen und der Natur.
Im Detail:
- keine Windkraftanlagen im Naturpark und Landschaftsschutzgebiet Spessart
- sondern: Windkraft nur mit Sinn und Verstand
- Mitspracherecht aller betroffenen Bevölkerung, Befragungen und Diskussionen auch über Landes- und Gemeindegrenzen hinweg. Eine übergreifende Planung für den gesamten Spessart.
- die Planungsträger, Landratsämter, die Regierung von Südhessen und Unterfranken auf, der Bevölkerung vorzurechnen, warum in einer der windärmsten Regionen Windparks notwendig sind.
- dass Planungen von Windparks unabhängig geprüft werden: 1. auf ihre Nachhaltigkeit (Natur, CO2-Bilanzen), 2. welche Einschränkungen die Bevölkerung dafür hinnehmen muss und 3. darauf, ob die Sinnhaftigkeit der Anlagen in allen Belangen gegeben ist. Dies muss quantifiziert und gegeneinander aufgerechnet werden. Dadurch kann ausgeschlossen werden, dass sich einzelne auf Kosten vieler bereichern.
- Unabhängige Gutachten zu Belangen des Tier- und Denkmalschutzes und der Gesundheit.
- Visualisierungen der Bauwerke für die Bevölkerung und Informationen in einer frühen Planungsphase.
- einen Mindestabstand von 2000 m zu allen Behausungen (10H-Regelung).